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Neuer Ladenhüter bei Kiezbett: Jonas Drechsel über seine ersten Eindrücke und Ausblicke


Hallo Kiezbett-Welt! Mein Name ist Jonas Drechsel und ich schreibe hier in Zukunft öfter für euch.

Jonas am Schreibtisch vor Kiezbett logo
Hallo Kiezbett-Welt! Mein Name ist Jonas Drechsel und ich schreibe hier in Zukunft öfter für euch, über uns, über all die Themen rund um Kiezbett, Nachhaltigkeit und was euch sonst noch so interessieren mag. Vielleicht ein Satz zu mir: Ich gründete selbst ein Startup, wurde da Mitte 2017 rausgekauft und studiere seitdem im Master Zukunftsforschung an der FU Berlin. Im Herbst sah ich, dass Kiezbett eine „Projektassistenz“ sucht. Also ein Mädchen für Alles mit Fokus auf Betreuung des Ladens und Marketing. Für mich gab es viele Gründe den Job zu machen. Das sah Kiezbett-Gründer Steve wohl auch so, denn seit Anfang Januar bin ich im Team. Dieser Artikel schildert meine ersten Eindrücke.

Erste Recherche: Kiezbett versucht 360 Grad nachhaltig zu sein

Was ich mache, wenn ich ne Jobausschreibung sehe, die grundsätzlich für mich in Frage kommt? Das, was jeder andere Mensch auch machen würde: recherchieren. Zu Kiezbett findet man schon recht viel im Netz. Diverse Artikel, die die Besonderheit des Produkts und der Philosophie ausleuchten. Und auch eine Website, die gut darstellt, was das Massivholzbett auszeichnet und wie der Produktionsprozess abläuft. Mir fiel sofort auf: Während andere Produkte, die ich teils selbst gekauft habe, oftmals in 1-2 Bereichen nachhaltige Innovationen anschieben, versucht Kiezbett entlang des gesamten Prozesses jeden Schritt zu hinterfragen. Immer im Mittelpunkt: Geht das noch nachhaltiger?

Für mich war schnell klar, dass mich das interessiert und ich mich bewerbe. Gesagt, getan. Ein paar Tage später erfolgte die Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Erster persönlicher Eindruck: Fachlich extrem involviert & dabei menschlich

Mitte November traf ich also Steve Döschner, einen der beiden Gründer von Kiezbett. Es war schnell klar, dass wir auf einer Wellenlänge quatschen können. Steve hatte ein paar Priofragen für den Einstieg in den Job vorbereitet, die wir schnell klären konnten. In der Folge entwickelte sich ein Gespräch, wie man es sonst eher von WG-Partys kennt. Wenn der Gesprächspartner auf ein „Na, was machst du so?“ mit so viel Passion und Freude reagiert, dich aber gleichzeitig auch mitnimmt auf die Reise, dann sind das die zufälligen Gesprächsperlen, an die ich mich gern zurückerinnere. Mit Steve sprach ich in einer Stunde direkt über das Produkt, Nachhaltigkeit, den Aufschwung der Grünen unter Robert Habeck, Hierarchien und einiges mehr. Auf dem Heimweg schrieb ich meiner Freundin: „Richtig geil bei Kiezbett. Kann mir gut vorstellen, dass ich den Job bekomme. Teilen, glaube ich, viele Werte.“

Erste Arbeitsschritte: So kommt man gerne an

Jonas auf Kiezbett im Showroom

Überraschung: So kam es dann auch. Jetzt bin ich der neue Ladenhüter im Show Room (Öffnungszeiten: Donnerstags 14-19 Uhr und Freitags 14-18 Uhr) und kann, wenn ihr gerade nicht da seid, auch mal selbst das Bett probeliegen – jetzt schon meine liebste Aufgabe!
Ausgestattet mit einem neuen iMac schreibe ich außerdem Texte, bastle an der Strategie, mache mir Gedanken, spiele in Excel-Tabellen und betreue den Laden:

  • Wie könnt ihr noch tiefer in die Werte von Kiezbett eintauchen und wie kriegen wir die bei Award-Einreichungen richtig rübergebracht?
  • Was bedeutet eigentlich das „Kiez“ in Kiezbett und wie kriegen wir die 360 Grad Nachhaltigkeit prägnant und charmant kommuniziert?
  • An welchen Stellen sind die Kunden vielleicht noch nicht richtig zufrieden oder wo ist die Website noch nicht klar genug?
  • Welche wiederkehrenden Fragen gibt es, wie schaffe ich mir das ganze Wissen drauf und können wir diese FAQs teils auch schon online klären?


Ausblick: Welche Themen?

Kiezbett-Interessierte werden in Zukunft immer mal wieder mit mir in Kontakt kommen. Ich werde die Kommunikation betreuen (Blog, Facebook etc.) und versuchen eure Fragen im Laden bestmöglich zu beantworten. Deswegen habe ich abschließend ein paar Fragen an euch: Was kann ich für dich tun? Was möchtest du wissen? Welche Themen hat Kiezbett bisher noch nicht genug ausgeleuchtet/hinterfragt? Mit wem sollten wir unbedingt kooperieren? Welche Einblicke sind für dich besonders interessant?

Ich freue mich über eine Mail von dir ([email protected])! 

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